Photovoltaikanlagen sind faszinierend – sie erzeugen Strom aus Sonnenlicht, sind völlig geräuschlos und können auf jedes Hausdach oder auf jeden Betrieb installiert werden. Durchschnittlich liefert die Sonne kostenlos ca. 1000 Kilowattstunden pro Quadratmeter Modulfläche in einem Jahr. Hausbesitzer oder Unternehmen können so einen Großteil ihres Strombedarfs selbst herstellen und nutzen. Und während der Strompreis kontinuierlich ansteigt, bleibt Solarstrom konstant günstig.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Funktionsweise einer Photovoltaikanlage und allen wichtigen Fragestellungen rund um das Thema Photovoltaik.
Mit einer Photovoltaikanlage kann Sonnenlicht unmittelbar in elektrischen Strom umgewandelt werden. Bei der privaten Nutzung befindet sie sich meistens auf dem Hausdach, manchmal auf Terrassen- oder Carportdächern. Gewerbliche Anlagen werden auf Dächern von Bürogebäuden oder Fertigungshallen installiert, können aber auch auf freiem Feld auf entsprechenden Gestellen stehen.
Herzstück einer Photovoltaikanlage sind die Solarmodule, die aus einer großen Zahl zusammengeschalteter Solarzellen bestehen. In diesen Zellen wird die Energie des Sonnenlichts in Gleichstrom umgewandelt. Ein so genannter Wechselrichter wandelt anschließend den Gleichstrom in Wechselstrom um, der für den Betrieb von Geräten aller Art im Haushalt erforderlich ist.
Die auf diese Weise erzeugte elektrische Energie kann für den Eigenbedarf genutzt oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Mit Hilfe von Batterien lässt sich der Strom auch für eine spätere Nutzung in der Nacht oder bei schlechtem Wetter nutzen, wenn die Photovoltaikanlage keine Energie liefert.
Wichtig ist auch die Unterkonstruktion, wenn die Photovoltaikanlage nachträglichauf dem Dach angebracht wird. Zum einen muss sie das Gewicht der Module tragen, zum anderen aber auch Witterungseinflüssen wie Schnee, Regen und Wind in jeder Situation standhalten.
Nicht nur die verbauten Hauptkomponenten wie die Solarmodule, Wechselrichter und Batteriespeicher sind bei uns auf dem neuesten technischen Stand. Auch die kleinen, notwendigen und wichtigen Bauteile wie die Verkabelung und die Anschlusselektrik sind bei uns von höchster Qualität. Denn, was nützen Ihnen die tollsten Solarmodule und sonstigen Komponenten, wenn die Stromübertragung zwischen Modulen und Wechselrichter Probleme bereitet?
Nicht unbedingt erforderlich, aber sinnvoll für optimalen Betrieb und Nutzung einer Photovoltaikanlage ist ein Batteriespeicher, der überschüssigen Strom so lange speichert, bis er wirklich benötigt wird. Meist ist dies in den Abendstunden und anden Wochenenden der Fall. Die Investition lohnt sich, da Sie dann nicht oder nurzu einem geringen Teil auf teuren Strom von einem öffentlichen Versorger zurückgreifen müssen.
ADLER Solar, Ihr Fachbetrieb für Ihre Photovoltaikanlage steht Ihnen dabei zur Verfügung und wir beraten Sie gerne! Und das ist auch notwendig, dass Sie von einem Fachbetrieb von A-Z an die Hand genommen werden.
Es mag einfach aussehen, eine PV-Anlage zu installieren, aber bereits bei der Planung werden häufig Fehler gemacht. Damit das nicht passiert, planen wir für Sie die richtige Anlage! Zunächst einmal bietet nicht jedes Dach die Voraussetzungen, die für die Installation einer Photovoltaikanlage nötig sind. Deshalb bieten wir Ihnen bereits vorab eine genaue Prüfung Ihrer Gegebenheiten an, wobei Parameter wie die Dachausrichtung, die Dachneigung, Verschattung sowie die bauliche Beschaffenheit, die Statik und die Größe der vorgesehenen Dachfläche von uns bewertet werden.
Hat Ihr Dach beispielsweise viele Fenster und Gauben, verkleinert sich die mögliche Nutzfläche, so dass deutlich weniger Erträge zu erwarten sind als bei einem Dach ohne Besonderheiten. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass die durchschnittliche Sonneneinstrahlung in sämtlichen Regionen Deutschlands ausreicht, um eine Photovoltaikanlage wirtschaftlich sinnvoll zu betreiben.
Auch wenn Sie ein geschickter Heimwerker sind – die Montage und Installation einer PV-Anlage sollten Sie einem Fachbetrieb überlassen, der über ausreichend Wissen und Erfahrung in diesem Bereich verfügt. ADLER Solar unterstützt Auch wenn Sie ein geschickter Heimwerker sind – die Montage und Installation einer PV-Anlage sollten Sie einem Fachbetrieb überlassen, der über ausreichend Wissen und Erfahrung in diesem Bereich verfügt. ADLER Solar unterstützt Sie gerne bei Ihrer Planung, Installation und bei der Inbetriebnahme Ihrer eigenen Energielösung und das von A-Z und fachgerecht!
Zunächst wird auf dem Dach die Unterkonstruktion aufgebracht. Hier ist Vorsicht geboten, damit die Dachziegel und die darunter liegende Dämmung nicht beschädigt werden. Meist erfolgt zunächst eine Verschraubung von speziellen Haken in den Dachsparren. Auf diesen Haken werden Schienen montiert, die später die Module tragen. Diese werden entweder in die Schienen eingehängt, mit Klammern befestigt oder ebenfalls verschraubt. Falls Sie einen Neubau planen, kann statt einer herkömmlichen Auf-Dach-Anlage auch ein System geplant werden, das bündig mit den Dachziegeln abschließt.
Bei der Montage der Module wird ein Abstand zu den Dachziegeln berücksichtigt, der groß genug ist, dass eine ausreichende Luftzirkulation unter den Modulen gewährleistet wird. Nach diesen Arbeiten werden die Module verkabelt und – meist im Keller – an den dort installierten Wechselrichter, das öffentliche Netz und den optionalen Stromspeicher angeschlossen.
Wir von ADLER Solar haben bereits hunderte Haushalte und Firmengebäude mit naturschonendem Photovoltaikanlagen ausgestattet und das auf verschiedenen Arten von Immobilien und Gebäuden. Eine Genehmigung für die Anbringung einer Photovoltaikanlage auf einem gewöhnlichen Hausdach durch die zuständigen Baubehörden ist in der Regel nicht erforderlich.
Eine bedeutende Rolle spielt auch das natürliche Umfeld, in dem Ihre Immobilie steht. Sie dürfen zum Beispiel nicht hingehen und einfach einen Baum fällen, der die geplante Anlage verschattet, selbst dann nicht, wenn dieser auf Ihrem Grundstück steht.
Ein obligatorischer Schritt ist die Anmeldung Ihrer Photovoltaikanlage und eines eventuell vorhandenen Stromspeichers bei der Bundesnetzagentur. Sie unterhält ein Register, das seit dem 31. Januar 2019 unter der Bezeichnung Marktstammdatenregister geführt wird. Unter die Meldepflicht fallen die Inbetriebnahme, technische Änderungen, ein Betreiberwechsel sowie die Stilllegung. Auch ältere Anlagen sind meldepflichtig.
Die ideale Auslegung einer PV-Anlage ist von mehreren Faktoren abhängig. Die wichtigsten Parameter sind hier jedoch die zur Verfügung stehende Dachflächengröße sowie Ihr Jahresverbrauch Ihres Haushalts an Strom. Angaben wie zukünftig geplante Anschaffungen eines E-Autos oder die Familienplanung sind unbedingt zu berücksichtigen. Mit diesen und weiteren Angaben gehen wir in die Planung und Auslegung Ihrer persönlichen Photovoltaikanlage und erstellen Ihnen Ihr individuelles Angebot.
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