Photovoltaik ist die Technologie zur Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Das Wort „Photovoltaik“ setzt sich aus den griechischen Begriffen „phos“ (Licht) und „voltaikos“ (elektrisch) zusammen. Sie basiert auf dem sogenannten photovoltaischen Effekt, der erstmals im 19. Jahrhundert entdeckt wurde.
Wenn Licht auf die Solarmodule trifft, erzeugt es Elektronenbewegungen in den Photovoltaikzellen, wodurch eine Gleichstromspannung erzeugt wird. Die Gleichstromspannung wird dann über den Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, der in das elektrische Netz eingespeist oder zur direkten Nutzung in Gebäuden oder Geräten verwendet wird.
Solarenergie ist für uns vielseitig einsetzbar: Es entsteht Gleichstrom und dieser kann mit Hilfe eines Wechselrichters einfach in Wechselstrom umgewandelt werden und kann dann für den Einsatz in elektrische Geräte genutzt werden.
Eine weitere Alternative ist es, den gewonnenen Strom in Batterien zu speichern und dadurch den Eigenverbrauch deutlich zu steigern. Denn durch den Einsatz von Batterielösungen können Sie den Strom nutzen, wenn Sie diesen benötigen. Die meisten Haushalte sind morgens und am Abend überwiegend zu Hause. Im Laufe eines Tages wird aber viel Strom produziert. Da die Einspeisevergütung in den letzten Jahren stark gesunken ist, hat die Variante einen Stromspeicher neben der Solaranlage zu installieren, an Attraktivität gewonnen. Denn dadurch speichern Sie die tagsüber gewonnene Energie und nutzen diese bei Bedarf und über Nacht.
Strom auf dem eigenen Dach durch Photovoltaikanlagen zu erzeugen ist zunächst kostenlos. Die Sonne ist großzügig und verlangt für Ihre Arbeit keinen Cent. Ihr Licht wandeln die Zellen in den Solarpanels in elektrische Energie um. Mit dieser Energie können Sie verschiedene Dinge betreiben. Die Strom ist also kostenlos – die Anlage, die für Sie den Strom erzeugt allerdings nicht. Es existieren Anschaffungs- und Wartungskosten. Rechnen wir alle Positionen gegeneinander auf, kommen wir auf zwischen zehn und vierzehn Cent pro erzeugter Kilowattstunde Strom. Das ist immer noch deutlich weniger als der aktuelle Strompreis der Stromanbieter. Hierzulande liegt er dreimal so hoch.
Die Investition in Photovoltaik lohnt sich jedoch auch aus anderen Gründen:
In den letzten Jahren ist der Preis für Photovoltaikanlagen stark gesunken. Innerhalb 15 Jahre um rund 75 %. Vor den 15 Jahren war es für Normalverdiener finanziell kaum möglich, in eine PV-Anlage zu investieren. Solaranlagen waren Werkzeuge, die sich nur Personen mit hohem Einkommen leisten konnten. Heutzutage sieht das zum Glück anders aus. Es dauert nach aktuellen Maßstäben zwischen acht und maximal zwölf Jahren, bis sich die entrichteten Kosten wieder eingespielt haben. Dazu zählen Kosten für die Anschaffung, Inbetriebnahme, Wartung und so weiter. Danach erzielen Sie durch das EEG und die Einsparungen Ihrer Kosten sogar Gewinn.
Dieses Erneuerbare-Energien-Gesetz macht es möglich, Strom zurück ins öffentliche Stromnetz zu speisen. Dafür werden Sie vergütet und erhalten über die nächsten 20 Jahre einen Festpreis.
Es wäre zwar eine schöne Vorstellung, sich von allen Institutionen und Unternehmen zu trennen und stattdessen komplett selbst zu produzieren. Im Alltag ist diese Vorstellung allerdings (noch) nicht umsetzbar. Dafür sind im Wesentlichen zwei Faktoren verantwortlich:
Darüber hinaus genießen Sie mit Solarstrom in dieser Hinsicht Zukunftssicherheit. Denn: Die Kosten für den selbstproduzierten Strom werden sich nicht ändern, da die Sonne weiterhin kostenlos scheinen wird. Selbst bei einer (völlig unrealistischen) Halbierung der aktuellen Strompreise aus dem öffentlichen Netz würden Sie noch immer besser dastehen. Solarstrom ist damit keine unsichere Angelegenheit, sondern wird im privaten Rahmen weiterhin die absolut günstigste Option bleiben, um Strom zu produzieren.
Herzlich willkommen in unserem Solarberater. Hier finden Sie alles rund um das Thema erneuerbare Energien wie die Solarenergie, Stromspeicher und E-Mobilität.
Bei den erneuerbaren Energien ist der Name Programm. Während Energievorräte wie Kohle mit dem Abbau nicht nachwachsen oder weiterhin verfügbar sind, ist das bei den erneuerbaren Energien der Fall. Biomasse und Geothermie sind zwei Beispiele für diese heute so wichtigen Formen der Energiegewinnung. Auch die Wind- und die Wasserkraft zählen in den Reigen der Familie dieser Energien, die immer für uns vorhanden sein werden. Ihnen allen gemeinsam ist, dass der Ursprung der Energiegewinnung unsere Natur ist. Auch die Solarenergie ist natürlich ein bedeutsames Mitglied in dieser Energiefamilie, da das Sonnenlicht nie versiegt. Zumindest nicht in den nächsten paar Millionen Jahren.
In der Moderne haben wir eine Menge Errungenschaften, aber auch Kehrseiten der Medaille – beispielsweise Umweltverschmutzung, knappe Ressourcen und hohe Kosten – im so wichtigen Bereich der Energie. Die Solarenergie ist ein Beispiel dafür, dass die Energiegewinnung auch im Rahmen der Nutzung von regenerativen Energiequellen erfolgen kann. Denn nach dem heutigen Stand der Forschung ist die Sonne für uns eine Energiequelle, die nicht versiegen dürfte.
Auch wenn sich die Energiegewinnung aus der Sonnenkraft schon etabliert und bewährt hat, gibt es viele umwelt- und kostenbewusste Interessenten, die Fragen dazu haben. Daher haben wir von ADLER Solar für Sie diesen kompakten Überblick zusammengestellt. Natürlich sind wir als Experte für Solarenergie auch persönlich für Sie da.
Es sind insbesondere die beiden Hauptvorteile, die die Solarenergie bietet und weswegen wir von ADLER Solar diese hochwertigen Technologien im Programm haben. Zum einen ist es die Tatsache, dass die Sonnenenergie eine immer zur Verfügung stehende Ressource ist. Zum anderen aber auch insbesondere, weil der Solarstrom eine besonders umweltfreundliche Energieform ist. Im Vergleich mit beispielsweise der Kohle gibt es keine Emissionen, die für uns oder unsere gemeinsame Umwelt schädlich sein könnten. Der Nutzen, den wir durch die Solarenergie erhalten, ist dadurch ausgezeichnet.
Auch die beste Wartung kann nicht verhindern, dass eine PV-Anlage altert. Typischerweise sind Verschleiß und vermehrt auftretende Fehler ausschlaggebend für Besitzer sich mit dem Repowering oder einem kompletten Neubau zu beschäfftigen. Aber nicht nur die Fehleranfälligkeit ist Grund genug, besonders ist die Leistung und Effizienz der Bauteile haben sich im Laufe der Zeit enorm weiterentwickelt und ein Tausch alter PV-Komponenten
Optimal für die Energieausbeute ist eine Dachausrichtung nach Süden. Eine Photovoltaikanlage kann aber auch eine andere Ausrichtung haben. Dann sind eventuell mehr Module nötig, um die gleiche Leistung zu erzielen. Die ideale Dachneigung beträgt etwa 20° bis 30°. In diesem Fall werden die Module parallel zur Dachfläche installiert. Bei einem Flachdach können die Module mit Hilfe von Metallgestellen aufgeständert werden, um eine ausreichende Leistung zu erzielen.
Verschattungen jeglicher Art müssen nach Möglichkeit vermieden werden, denn je weniger Sonnenlicht auf Ihre Photovoltaikanlage trifft, desto geringer ist die Stromerzeugung. Sie sollten deshalb die nähere Umgebung auf Baumbewuchs überprüfen und auch Ihre Nachbarn befragen, ob diese in der Zukunft eventuell Baupläne verwirklichen wollen, die zu einer Verschattung führen können.
Nutzen Sie Ihren eigens erzeugten Solarstrom für Ihren Haushalt und sparen so bares Geld und gehen Sie den zukünftigen Preissteigerungen der Energieversorger aus dem Weg. Weiterhin tragen Sie so einen wesentlichen Anteil zu einer ökologischen und nachhaltigen Zukunft bei.
Photovoltaik ist ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil der Energiewende. Ihr Ziel ist es, potenziell gesundheits- und umweltschädliche Energien durch nachhaltige Energiegewinnung zu ersetzen. Im Trend sind deshalb die sogenannten erneuerbaren – die regenerativen – Energien. Dazu zählt neben der Wasser- und der Windkraft auch die Solartechnik. Mit ihr, auch als Photovoltaik bezeichnet, ist es möglich, aus der Sonne als nicht versiegender Quelle Energie zu gewinnen.