Mit Photovoltaik-Repowering steigern Sie die Leistung von 20 Jahre alten PV-Anlagen und Wirtschaftlichkeit für die Zukunft: Mehr Leistung, weniger Kosten für Ihre PV-Anlage
Im Februar 2025 ist das im Bundesgesetzblatt veröffentlichte Solarspitzen-Gesetz in Kraft getreten. Es regelt, dass neue PV-Anlagen ab zwei Kilowatt Leistung bei negativen Strompreisen keine EEG-Vergütung mehr erhalten. Die entgangene Förderung kann nach Ablauf der 20-jährigen Frist nachgeholt werden – vorausgesetzt, Anlagen bis 100 kW verfügen über ein intelligentes Messsystem. Für größere Anlagen ab 100 kW greift der Ausgleich automatisch über die Direktvermarktung. Bestandsanlagenbetreiber können freiwillig in die Neuregelung wechseln und erhalten einen Aufschlag von 0,6 Cent pro kWh. Einige Details warten noch auf die EU-beihilferechtliche Genehmigung.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde im Jahr 2000 eingeführt, um den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland voranzutreiben – mit großem Erfolg: Gerade in Regionen wie Bremen und Niedersachsen haben sich seitdem zahlreiche Hauseigentümer für eine eigene Photovoltaikanlage (PV-Anlage) entschieden. Das Gesetz verpflichtet Netzbetreiber, Strom aus erneuerbaren Quellen vorrangig abzunehmen, und sichert Betreibern eine garantierte Einspeisevergütung über 20 Jahre.
Doch viele dieser Anlagen erreichen nun ihr 20. Betriebsjahr – und damit läuft auch die EEG-Förderung schrittweise aus. Das bedeutet: Nach Ablauf der 20 Jahre wird der eingespeiste Solarstrom nicht mehr wie bisher vergütet. Für viele Bremer Anlagenbesitzer stellt sich daher die Frage: Wie kann ich meine PV-Anlage weiterhin wirtschaftlich betreiben?
Wer seine Photovoltaikanlage im Jahr 2004 in Betrieb genommen hat, dessen Förderung nach dem EEG endet Ende 2024. Ab diesem Zeitpunkt fällt die bisherige Einspeisevergütung weg oder wird deutlich geringer. Trotzdem lohnt sich der Weiterbetrieb – denn mit den heutigen technischen Möglichkeiten können Sie Ihre Anlage effizient modernisieren oder umnutzen.
Sinnvoll, wenn Ihre Anlage zuverlässig läuft und Sie keine größeren Investitionen planen.
Senkt Ihre Stromkosten und macht Sie unabhängiger von steigenden Energiepreisen – besonders mit modernen Speichersystemen.
Moderne PV-Technik arbeitet effizienter und amortisiert sich schneller.
Ob Sie Ihre bestehende Anlage weiter betreiben, modernisieren oder im Zuge eines Umzugs neu planen möchten – eine individuelle Energieberatung lohnt sich. Fachbetriebe aus Bremen unterstützen Sie bei der Bewertung Ihrer bestehenden PV-Anlage, bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung und bei der Planung zukünftiger Projekte. Das Ende der EEG-Förderung bedeutet nicht das Ende Ihrer Solaranlage – im Gegenteil. Gerade in Bremen bieten sich mit moderner Technik, Eigenverbrauch und neuen Fördermodellen weiterhin attraktive Chancen, Solarstrom effizient und nachhaltig zu nutzen.
Falls Sie vom Auslaufen der EEG-Förderung betroffen sind, stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung.
Gewonnener Strom wird weiterhin in das öffentliche Stromnetz eingespeist, mit neuer und schlechterer Einspeisevergütung.
Umstellung auf Eigenverbrauch, um erzeugten Strom primär für den eigenen Bedarf zu nutzen.
Wiederherstellung der ursprünglichen Leistung durch Austausch alter Komponenten durch effizienteren Technologien.
Durch den Austausch alter Komponenten und den Einsatz moderner Technik erhöhen Sie Effizienz und Stromertrag Ihrer Solaranlage. Ob sich das Repowering in Ihrem Fall lohnt, hängt von Zustand und Amortisationszeit ab.
Unser Team berät Sie gerne individuell und findet die beste Lösung für Ihre Anlage.
ADLER Solar GmbH
Ingolstädter Straße 1-3
28219 Bremen
Tel.: 0421 – 83570 140
Wir sind von Montag bis Freitag von 08:00 bis 17:00 Uhr für Sie erreichbar.
Nach rund 20 Jahren Betriebszeit sollte jede Photovoltaikanlage geprüft werden – auf Sicherheit, Leistung und Wirtschaftlichkeit. Unsere Solar-Experten von ADLER Solar in Bremen unterstützen Sie dabei, die passende Lösung zu finden. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung – wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Energiekosten senken und Ihre Unabhängigkeit steigern.
Viele Photovoltaik-Anlagen funktionieren auch nach 20 Jahren noch einwandfrei und können weiterhin Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Nach dem aktuellen EEG 2023 ist der Netzbetreiber verpflichtet, den Solarstrom abzunehmen und zu vergüten – diese Regelung gilt bis Ende 2032. Eine Volleinspeisung ist also weiterhin möglich, die Einnahmen aus der Einspeisevergütung sinken jedoch deutlich. Große Gewinne sind mit reiner Einspeisung kaum erreichbar – der Vorteil liegt im geringen Aufwand und stabilen Betrieb.
Die Umstellung von Volleinspeisung auf Eigenverbrauch nach Ablauf der 20-jährigen EEG-Förderung kann sich lohnen. Sie nutzen den selbst erzeugten Strom direkt, reduzieren den Bezug teuren Netzstroms und erhöhen Ihre Energieunabhängigkeit.Mit modernen Speichersystemen lässt sich überschüssiger Strom speichern und bei Bedarf nutzen, wodurch Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Anlage steigen. Besonders nach Auslaufen der Einspeisevergütung bietet Eigenverbrauch so einen deutlich höheren Nutzen.
Nach 20 Jahren Betriebszeit kann ein Photovoltaik-Repowering sinnvoll sein. Alte Komponenten wie Wechselrichter oder Module werden durch moderne, effizientere Technik ersetzt. So steigern Sie die Leistung, erhöhen die Wirtschaftlichkeit und sichern eine höhere Stromproduktion Ihrer Anlage.
Nach dem Auslaufen der EEG-Förderung kann eine Neuanschaffung sinnvoll sein. Moderne Photovoltaik-Anlagensind leistungsstärker, effizienter und langlebiger. Sinkende Anschaffungskosten und steigende Strompreise verkürzen die Amortisationszeit. Durch Eigenverbrauch und Speichersysteme können Sie Stromkosten senken und Ihre Unabhängigkeit vom Netz erhöhen.
Sie möchten mehr über Solartechnik, Stromspeicher oder Fördermöglichkeiten in Bremen und Bremerhavenerfahren? In unseren FAQ finden Sie kompakte Antworten auf die häufigsten Fragen zu Photovoltaikanlagen, Planung, Installation und regionalen Besonderheiten – klar, verständlich und mit Fokus auf Ihre individuelle Energielösung.
Photovoltaik-Repowering bezeichnet die Modernisierung bestehender Solaranlagen, um deren Leistung, Effizienz und Lebensdauer zu erhöhen. Dabei werden veraltete Komponenten – wie Module, Wechselrichter oder Verkabelung – durch moderne, leistungsstärkere Technik ersetzt. So lässt sich der Stromertrag deutlich steigern, ohne die komplette Anlage neu zu installieren.
Ein Repowering lohnt sich, wenn Ihre PV-Anlage älter als 10–15 Jahre ist oder nicht mehr die ursprüngliche Leistung erzielt. Auch nach Ablauf der EEG-Förderung kann eine Modernisierung sinnvoll sein, um mehr Strom selbst zu nutzen und Stromkosten zu senken. Besonders in Bremen und Norddeutschland, wo viele Anlagen aus den 2000er-Jahren stammen, ist Repowering aktuell ein großes Thema.
Durch Repowering profitieren Sie von höherem Stromertrag, geringeren Betriebskosten und aktueller Sicherheitstechnik. Neue Module und Wechselrichter sind effizienter, langlebiger und oft mit intelligenten Messsystemen kombinierbar. Dadurch können Sie Ihre Eigenverbrauchsquote erhöhen und Ihre Anlage optimal auf die zukünftige Energieversorgung ausrichten.
Durch Repowering profitieren Sie von höherem Stromertrag, geringeren Betriebskosten und aktueller Sicherheitstechnik. Neue Module und Wechselrichter sind effizienter, langlebiger und oft mit intelligenten Messsystemen kombinierbar. Dadurch können Sie Ihre Eigenverbrauchsquote erhöhen und Ihre Anlage optimal auf die zukünftige Energieversorgung ausrichten.
Eine technische Analyse und Wirtschaftlichkeitsprüfung durch einen Fachbetrieb gibt Aufschluss darüber, ob sich ein Repowering rechnet. Experten prüfen Ertrag, Zustand und Potenzial Ihrer Anlage und vergleichen diese mit modernen Systemen. Bei ADLER Solar in Bremen erhalten Sie eine individuelle Beratung inklusive Ertragsprognose und Amortisationsberechnung, um die optimale Entscheidung zu treffen.
In der Regel ist kein neues Genehmigungsverfahren erforderlich, wenn die bestehende Anlagengröße beibehalten wird. Bei einer Leistungserhöhung oder baulichen Änderung kann jedoch eine Meldung beim Netzbetreiber oder eine Anpassung im Marktstammdatenregister nötig sein. In Bremen und Niedersachsen unterstützen spezialisierte Fachbetriebe bei allen behördlichen Schritten und technischen Anforderungen.
Das Solarpaket 1 erleichtert das Repowering von Photovoltaikanlagen erheblich. Durch vereinfachte Genehmigungsverfahren und finanzielle Anreize wird der Austausch alter Komponenten und die Modernisierung bestehender Anlagen gefördert. Zudem schafft das Solarpaket rechtliche Rahmenbedingungen, die es Betreibern ermöglichen, effizientere Module und leistungsstärkere Technologien unkompliziert zu integrieren. Dadurch können Anlagenbetreiber von höheren Erträgen und einer verbesserten Wirtschaftlichkeit profitieren, während gleichzeitig die Energiewende vorangetrieben wird.
Eine wesentliche Neuerung ist, dass Besitzer von Photovoltaikanlagen ihren bisherigen EEG-Vergütungsanspruch nicht mehr verlieren, wenn sie ihre alten Module durch leistungsstärkere ersetzen. Zuvor war dies nur möglich, wenn die Module beschädigt waren. Dank des neuen Gesetzes bleibt die bisherige EEG-Förderung und -Vergütung für die bestehende Anlagenleistung erhalten. Für zusätzliche Leistung, die die ursprüngliche Maximalleistung übersteigt, gelten die aktuellen EEG-Bestimmungen, als handele es sich um eine neu angemeldete Anlage.
Technologische Innovationen sind der wichtigste Motor für das Repowering von Solaranlagen.
Besonders zwei Entwicklungen steigern heute Leistung und Wirtschaftlichkeit:
Moderne PV-Module:
Neue Solarmodule erzielen deutlich höhere Wirkungsgrade, sind langlebiger und widerstandsfähiger gegen Umwelteinflüsse. Sie nutzen das Sonnenlicht effizienter und ermöglichen so eine spürbar höhere Stromproduktion über viele Jahre.
Fortschrittliche Wechselrichter:
Aktuelle Modelle wandeln Strom effizienter um und bieten intelligente Überwachungs- und Diagnosefunktionen. Der Austausch älterer Geräte kann die Gesamtleistung deutlich verbessern. Zudem erlauben Hybrid-Wechselrichter die Integration von Speichersystemen, wodurch überschüssige Energie gespeichert und bei Bedarf genutzt werden kann – für mehr Unabhängigkeit und Flexibilität im Eigenverbrauch.
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