Friedhofsgärtnerei Adrian

Planung einer betrieblichen Flachdach-Photovoltaik

Mit der Friedhofsgärtnerei Adrian nimmt ein weiteres Unternehmen an der Energiewende teil. Die Photovoltaikanlage ist mit knapp 10 kWp für eine betriebliche Anlage relativ klein. Riesige Maschinen gibt es hier nicht. Die Größe der PV-Anlage ist an den Bedarf des Unternehmens angepasst und versorgt neben dem Gebäude mit Lager und Büros die Akkugeräte für den Gärtnereibetrieb. Mit dieser Solaranlage werden so  fast 4 Tonnen CO² bei einer geplanten Stromerzeugung von 8.532 kWh/Jahr eingespart.

Anlagedaten

24 Module Mono S4 mit 410W
Gesamtseitung: 9,84 kWp

Eigenverbrauch: 5.932 kWh/Jahr
Eigenverbrauchsanteil: 69,4 %
Netzeinspeisung: 2.600 kWh/Jahr
Vermiedene CO2-Emissionen: 3.995 kg/Jahr

SUN2000MA-8KTL-M1

8.532 kWh/Jahr

Autarkiegrad: 39,5 %
5.932 kWh/Jahr (Eigenverbrauch) von 15.000 kWh/Jahr (Gesamtverbrauch)

Kundeninterview

Weil Friedhöfe große Naturräume sind, ist die Nachhaltigkeit bei der Arbeit als Friedhofsgärtner sehr entscheidend. Was grundsätzlich für die Arbeit mit den Pflanzen gilt, ist für den Geschäftsführer der Friedhofsgärtnerei Adrian genauso relevant bei der Betriebsführung.

Am Osterholzer Friedhof wurde 2023 die neue Firmenzentrale der Friedhofsgärtnerei gebaut. Hier sollen in Zukunft alle Dienste des Unternehmens, welche bisher auf vielen Friedhöfen und anderen Standorten verteilt waren, zusammengeführt werden. Die neue Zentrale beherbergt Lager, Werkstatt, Büro und Verwaltung. Mit der Zusammenführung zu einem Standort, sind nun auch die Stromverbraucher unter einem Dach. Schon zu Beginn der Planung wurde das Gebäude ganzheitlich betrachtet und so ist man auch schnell auf Photovoltaik gekommen. Strom zu produzieren ist für den Unternehmer sinniger als Öl zu verbrennen.

Zudem hat Herr Adrian in den letzten Jahren Stück für Stück seine Gartengeräte von Verbrennungsmotoren auf Akkubetrieb umgestellt. Somit versorgt die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Firmenzentrale auch die mobilen Geräte im Außeneinsatz. Damit das auch funktioniert wurde die Solaranlage für den Unternehmer bedarfsgerecht ausgelegt. Sollte das Unternehmen in Zukunft große Verbraucher hinzubekommen, wie zum Beispiel Elektrofahrzeuge, so kann die PV-Anlage problemlos erweitert werden.

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Der Versuch Strom zu produzieren macht deutlich mehr Sinn, als Öl zu verbrennen.

Umsetzung der PV-Anlage

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